Das war unser „Apfelstrudel to go“

 Als Wohltat für Leib und Seele entpuppte sich unsere Aktion „Apfelstrudel to go“ vergangenes Wochenende.

Sowohl vertraute als auch neue Gesichter belebten unser nun schon seit Monaten leer stehendes Exerzitienhaus. Während sich die einen ein sonniges Plätzchen im Garten suchten, um ihren Apfelstrudel zu verschmausen, begaben sich andere in die Kapelle, um in Stille eine Kerze anzuzünden oder zu beten. Besonders Wissbegierige wurden von uns durch’s Kloster geführt und erhielten Einblick in die Geschichte des Hauses.

„Endlich wieder einmal unter Leuten!“
„Ein Lichtblick in dieser trüben Zeit!“
Diese und ähnliche Rückmeldungen bewiesen, dass wir mit unserem Anliegen, einen Raum für corona-kompatible Begegnungen zu schaffen, genau ins Schwarze getroffen hatten, und sprechen zugleich auch uns aus der Seele. Ein schönes Extra: Die großzügigen Spenden für Strudel und Tee, die wir eins zu eins als Spende für den Familienfasttag und die griechischen Flüchtlingslager weitergeben werden.

 

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