Ab 29. Mai dürfen wir Sie wieder als Gast in unserem Kloster beherbergen. Wir sind bereits dabei, alles für Sie vorzubereiten! [Mehr lesen…]
Von bemerkenswerter Aktualität sind die Empfehlungen, die Katharina einem Krankenseelsorger in Siena gibt. Da schreibt sie unter anderem:
„Tut alles, was ihr tun müsst, in Demut. Denn den Teufel verjagt man nicht mit dem Teufel, sondern mit der Tugend der Geduld und Demut.
Seid ein guter Anwalt für die Armen, die euch brauchen. Dabei möge euch der rechte Respekt im Umgang mit diesen Menschen begleiten.
Ermutigt euch in Christus!“
Warum sollten diese Grundsätze nicht auch im Umgang mit der Corona-Epidemie gelten?
Fridaysforfuture Onlinestreik
Neben der Corona-Pandemie plagen wir uns derzeit mit der massiven Trockenheit – ein Thema, das uns vermutlich langfristiger beschäftigen wird, als der Coronavirus.
Umso wichtiger ist es uns daher, gemeinsam mit FridaysForFuture auf die bestehende Umweltproblematik aufmerksam zu machen.
Trotz Covid müssen wir dieses lebenswichtige Thema wach halten! Darum:
Wer ist schuld? Die Frage nach dem Sündenbock, dem man die Schuld an der Covid-Misere zuschieben kann, wird in diesen Tagen immer öfter laut. Wer trägt die Verantwortung? Eine Institution (die WHO!)? ein Volk (Kann aus China etwas Gutes kommen!)? oder ein Tier (Wie kann Gott so etwas zulassen!)? [Mehr lesen…]
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Die Corona-Pandemie löst bei vielen von uns Angst, Unsicherheit und Schmerz aus: Wie geht es weiter mit dem Arbeitsplatz? Werde ich zur Gruppe der Infiszierten gehören? Können meine Angehörigen das Virus überleben?
In all diesen Fragen werden wir auf die unbequeme Tatsache gestoßen, die eigentlich immer gilt, aber sonst so wenig präsent ist: Es gibt nichts und niemanden in dieser Welt, auf das, den oder die ich mich zu hundert Prozent verlassen kann. Nichts in dieser Welt ist sicher. Oder auf gut wienerisch: Nix is fix.
Gemeinsam beten, sich im Gebet verbinden, über Kirchen- und Häusermauern hinweg. Dazu lädt die Aktion #Licht der Hoffnung ein.
Jeden Abend um 20 Uhr: Kerze anzünden – ans Fenster stellen – Vater unser beten.
Wir Dominikanerinnen beten mit und wissen uns auf diese Weise verbunden mit unseren FreundInnen, Familien und allen Hoffnungsfrohen, die in dieser Stunde das Gleiche tun.
#Licht der Hoffnung – Machen Sie mit!
Zusammenhalten, Rücksicht auf die anderen, besonders die Gefährdeten nehmen: Diese Grundsätze werden angesichts der Corona-Pandemie von PolitikerInnen, Kommentatoren, NGOs… gefordert.
Warum sollten genau diese Grundsätze nicht auch im Umgang mit Menschen auf der Flucht gelten?
Diese Frage stellt Sr Teresa in ihrer Videobotschaft anlässlich der verschobenen Mahnwache für Flüchtlnge. [Mehr lesen…]
Wir teilen mit allen die Sorge um die körperliche Gesundheit der Menschen um uns.
Sorgen machen wir uns aber auch über die seelische Gesundheit vieler Menschen, die jetzt besonders einsam, verängstigt, verunsichert sind.
Sie alle möchten wir, trotz aller Einschränkungen, in dieser Zeit besonders unterstützen. Durch Gespräche über’s Telefon, mit einem elektronischen Gruß, durch unser Gebet.
Bitte zögern Sie nicht, uns anzurufen!
Für seelsorgliche Gespräche stehen wir Ihnen unter 02641/62 75 zur Verfügung.
Für Krisengespräche können Sie Sr Teresa unter 0650/443 88 53 kontaktieren.
Gern können Sie uns Ihre Anliegen auch per Mail mitteilen!
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen, Gottvertrauen und, nicht zuletzt, ein Augenzwinkern!
Das neue Maßnahmenpaket der Regierung zwingt uns zu weiteren Schritten:
Alle in unserem Exerzitienhaus geplanten Veranstaltungen bis Ostern müssen abgesagt werden.
Zum Schutz von uns allen sind Übernachtungen und Besuche vorläufig nicht möglich.
Das Fastentuch kann ab sofort nicht mehr besichtigt werden. Eine Verschiebung der Ausstellung auf die Osterzeit wird angedacht.
Die Psychotherapiestunden bei Sr Teresa finden, den Empfehlungen des ÖBVP folgend, unter geänderten Rahmenbedingungen statt.
Eine Teilnahme an den Gebetszeiten ist bis auf Weiteres nicht mehr möglich.
Wir werden Sie selbstverständlich informieren, sobald sich an der Situation etwas ändert.
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März haben die Ordensgemeinschaften eine Serie herausgegeben, in der Ordensfrauen und -männer darüber nachdenken, was es heißt, heute als Ordensfrau zu leben. Als Kontrastfolie diente ihnen dazu die Zeitschrift JETZT, die vor 50 Jahren vom sogenannten Ordensrat veröffentlicht wurde.
Sr Teresa war dazu ebenfalls angefragt. [Mehr lesen…]