Einem neuen Gesicht werden alle unsere Gäste ab sofort begegnen. Seit März lebt Margit Wendelin bei und mit uns. Als ausgebildete Demenztrainerin ist sie den Kontakt mit Menschen verschiedenster Herkunft gewohnt. Sie ist leidenschaftliche Köchin und Bäckerin, wie auch auf dem Foto zu sehen ist. „Ich wollte mir eine Auszeit gönnen, um zur Ruhe zu kommen und inneren Frieden zu finden“ ist ihre Motivation, Kloster auf Zeit zu probieren. Wir freuen uns über unseren Zuwachs und wünschen ihr alles Gute für ihre Zeit bei uns.
Nein, wir verehren nicht das Kreuz!
Wir versuchen, Kreuz zu verhindern!
Was wir verehren, ist das Vermögen
Kreuz zu verwandeln.
Kreuz in Segen.
Tod in Leben.
Auf einem niedrigen Esel lässt sich Gott nieder!
einfach sensationell
sensationell einfach
Damit alle sehen:
so macht es gott
so ist gottes macht
Furchtbar oder fruchtbar Streiten? Mit diesem Thema setzte sich der jährlich stattfindende Arbeitskreis Theologie und Verkündigung auseinander.
Ausschnitt aus unserem 100-Meter-Fastentuch
Weil manchmal gut genügt.
Wir haben uns auf den weiten Weg von Kirchberg nach Bregenz gemacht und unsere dominikanischen Schwestern besucht. Die Tage dort waren gut gefüllt schwesterlichen Begegnungen und Gesprächen. Auch die Zeit für Spaziergänge und Erkundungstouren kam nicht zu kurz.
Voll von neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen sind wir heimgekehrt. Einige davon möchten wir mit Ihnen teilen.
Pünktlich zum Fest der Heiligen drei Könige haben heuer unsere Barbarzweige ihre Blüten geöffnet.
Gerade richtig und kein bisschen zu spät, wie wir finden.
Feiern doch heute viele unserer orthodoxen Schwestern und Brüder das Weihnachtsfest.
Wir feiern, freuen uns und staunen mit ihnen.
Über das göttliche Baby und über die Blüten.
Josef und Maria auf dem Weg nach Betlehem.
Nur zwanzig Minuten von Wien nach St. Pölten.
Nur drei Stunden von London nach New York.
Wir wollen wenig Wegzeiten,
um schnell ans Ziel zu kommen.
Nur im Advent feiern wir den Weg.
Wir feiern mit Punsch und Keksen.
Wir feiern den Weg nach Weihnachten.
Wir feiern den Weg nach Betlehem.
(c) ÖOK
Was haben ein Ex-Minister, ein Theaterregisseur und eine Universitätsprofessorin gemeinsam?
Sie alle waren ReferentInnen der diesjährigen Ordenstagung in Wien.
Mit mehreren hundert Ordensfrauen und -männern diskutierten sie die Frage gesellschaftpolitischer Wirksamkeit von Spiritualität und religiösen Gemeinschaften.
Sr Teresa war für uns dabei.