„Ein ziemlich gutes Leben“ ist nicht nur der Titel des bekannten Buches, sondern war auch Motto des Vortrags von Georg Fraberger in Kirchberg. [Mehr lesen…]
Jawohl, wir feiern unsere Geburtstage; noch wichtiger sind uns aber die Namenstage.
So nahmen wir heute die Namenstage von Sr Teresa und Sr Angelika zum Anlass, um einen gemeinsamen Ausflug in die Johannisbachklamm zu machen. Das gemeinsame Unterwegs Sein, das Teilen der Freude an Gottes Schöpfung und das Gegenseitige sich aufmerksam Machen auf die vielen kleinen Wunder beleben und bereichern uns als Gemeinschaft.
Vortrag mit Sr Teresa Hieslmayr OP
zum Thema
Gemeindeleben im neuen Testament
Was (Pfarr)Gemeinden heute von Gemeinden damals lernen können.
Mittwoch, 30. Sept. 2015 um 19.00
Kultursaal Bad Schönau
Mittwoch 7. Okt. 2015 um 19.00
Pfarrheim Lichtenegg
Vortrag im Rahmen des Katholischen Bildungswerkes
„Heilbringend sind alle Geschöpfe der Welt!“ (Weish 1,14)
Mit den vielen Menschen, die derzeit nach Österreich strömen, kommt auch eine schier unendliche Fülle an Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Talenten nach Österreich. Werden wir fähig sein, diesen Schatz zu heben und den vielen Potentialen Raum zur Entfaltung zu geben? Dann kann in diesen Tagen ein neues goldenes Zeitalter beginnen, eine „Zeit der Gnade“ (2Kor 6,2).
„Der Heilige Dominikus umfing alle Menschen mit einer grenzenlosen Liebe, und da er allen mit Liebe begegnete, wurde er von allen geliebt. … Er strömte über von Sorge für die Mitmenschen und von Mitleid für die Unglücklichen.“
Dominikus, ein Mensch mit einer Liebe, die keine Grenzen kennt und niemanden ausschließt. – Sich an Menschen wie Dominikus zu erinnern, Gott für sie zu danken und sich ihr Leben zum Vorbild zu nehmen; wenn das nicht Anlass genug ist, um ein Fest zu feiern! [Mehr lesen…]
Wie heute Dominikanerin sein? Mit dieser Frage setzten sich in der vergangenen Woche zehn junge Dominikanerinnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich auseinander. Begleitet wurden sie dabei von Holkje van der Veer OP, einer Dominikanerin aus Holland, die sich als Journalistin und Buchautorin einen Namen gemacht hat. Bei der gemeinsamen Lektüre von Texten, im Austausch mit Menschen aus verschiedensten Arbeitsfeldern, vor allem aber in unzähligen Gesprächen wurde deutlich: Leben als Dominikanerin heißt Leben in Begegnung, und diese Begegnungen sind es, die unser Leben lustvoll und spannend machen.
Wenn du ins Kloster fährst, fährst du dann „heim“? Diese Frage wird uns oft gestellt.
Und so mancher Gast, der einen Blick in unser Wohnzimmer wirft, wundert sich, dass es im Kloster einen Raum gibt, in dem ein Sofa steht, ein Tischchen, meist mit Knabbergebäck und dazugehörigen Bröseln drauf und dazu ein Fernseher.
Selbstverständlich ist das Kloster das Zuhause von uns Schwestern, aber wohl weniger aufgrund des Wohnzimmers. Zuhause, das bedeutet viel mehr, an einen Ort zu kommen, an dem man sich gut aufgehoben und „am richtigen Platz“ fühlt. Dazu gehört die Frage „Wie wars bei dir?“ ebenso wie die Diskussion und die Blödelei am Mittagstisch und das gemeinsame Schweigen in der Kapelle.
Wir alle sehnen uns nach einem Zuhause, das mehr ist als eine Meldeadresse. Und so berührt es mich immer wieder, wenn Gäste uns mit den Worten begrüßen: „Zu euch ins Kloster fahren, ist wie nach Hause kommen.“
Ab sofort liegt in unserer Kapelle ein Gebetbuch bereit, in das Sie Ihre persönlichen Anliegen – Bitten, Lob, Zweifel, Freude, Angst, Danksagung – eintragen können.
Wir werden diese Anliegen in unsere Gebete einschließen, im Vertrauen auf die Verheißung Jesu: „Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.“ Wir sind gewiss, dass die Kraft des Gebetes, die uns Schwestern trägt, auch Sie stützen und beleben kann.
Das Gebetsbuch ist für unsere Gäste jederzeit, für Besucher tagsüber zugänglich.
Das längste Fastentuch der Welt, das sich in unserem Kloster befindet, ist in zweijährigem Rhythmus zu besichtigen.
Die nächste Ausstellung findet in der Fastenzeit 2016 statt.
Weitere Informationen finden Sie hier.